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Schottische Einwanderer in Patagonien

Patagonien: Geschichte... die Geschichte von Patagonien




Ian Leith: Caithness to Patagonia*

Schottische Einwanderer kamen ab 1825 verstärkt nach Patagonien.

Dabei handelte es sich v.a. um Landbesitzer mit Erfahrungen in der Viehzucht.

Schafzüchter aus Schottland ließen sich v.a. in der Provinz Santa Cruz und auf Feuerland (Tierra del Fuego) nieder. Sie kamen teilweise aus ihrem Heimatland, wo viele Schotten durch die 'Highland Clearances' vertrieben worden waren, und teilweise von den Falklandinseln.

  • Schottische Kultur in Patagonien
  • Der Schotte Alexander Watson Hutton gründete 1891 die 'Association Argentine Football League', die erste Fußball-Liga außerhalb Großbritanniens.

    Die Einwanderer brachten auch die Tradition der englischen Teestunde (Afternoon Tea) ins Land, die heute noch in Teestuben zelebriert wird. Hier wird englischer Tee (schwarzer Tee) und eine Auswahl hausgebackenen Gebäcks, Scones mit selbstgemachter Marmelade etc. serviert.

    Die Teestunde wird in Argentinien als Merienda (auch: La Leche) und in Chile als 'Onces' bezeichnet.

    In den schottisch besiedelten Städten und Gegenden sind auch viele Traditionen, die für ein Weihnachten in Schottland typisch sind, erhalten geblieben.



    Alle Angaben ohne Gewähr.


    Tags: Geschichte von Patagonien | Patagonien A-Z