'Patagonien pur'
'Patagonien: Zwischen Gletschern und Feuerland'
'Mythos Kap Hoorn'
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Die Cueva de las Manos ist eine Höhle in Ostpatagonien, in der Höhlenmalereien gefunden wurden. Sie gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Höhle befindet sich in der Schlucht des Rio Pinturas, einem Zufluss des Rio Deseado. Diese befindet sich in der Patagonischen Steppe (Patagonische Meseta) in der Provinz Santa Cruz (Argentinien).
Die meisten Höhlenmalereien zeigen Handabdrücke (Handnegative), woraus der Name abgeleitet wurde.
Auch in anderen Höhlen in der Schlucht sowie an ihren Felswänden befinden sich Malereien.
Die Höhle wurde 1941 von einem Mönch entdeckt.
Die Entstehung der Höhlenmalereien wurde auf 7.000 bis 1.000 vor Christus datiert.
Neben den Handabdrücken finden sich auch Jagdszenen mit Guanakos sowie abstrakte Darstellungen.
Die Cueva de las Manos befindet sich ca. 160 Kilometer südlich von Perito Moreno.
Zum Süden der Schlucht führt die Ruta Provincial 41. Sie zweigt drei Kilometer nördlich von Bajo Caracoles von der Ruta Nacional 40 ab.
Der Norden der Schlucht kann ebenfalls von einer Straße, die von der Ruta Nacional 40 abgeht, erreicht werden.
Eine weitere nahegelegene Stadt ist Los Antiguos.
Ca. 4.500 Ew. In den Südanden am Lago Buenos Aires. Umgebung: Cueva de las Manos, Nationalpark Perito Moreno etc.
Lage: Ostpatagonien (Provinz Santa Cruz, Argentinien)
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