'Patagonien pur'
'Patagonien: Zwischen Gletschern und Feuerland'
'Mythos Kap Hoorn'
Patagonien ist ein Traumziel für alle, die sich nach Weite, Stille, Natur & Abenteuer sehnen. Mächtige Anden & weitläufige Steppen, glasklare Seen & beeindruckende Vulkane, raue Küsten & riesige Gletscher sind ideale Reiseziele für Trekking, Wandern, Klettern, Bergsteigen, Angeln etc. - Unsere Patagonien-Reisetipps für Ihren perfekten Patagonien-Urlaub!
... Essen & Trinken in Patagonien von A bis Z
Die chilenische Küche ist eine Mischung aus spanischer Küche, der Küche der Ureinwohner, also der Mapuche (Bohnen, Kartoffeln, Kichererbsen, Linsen, Mais, Meeresfrüchte), und der Küche der Einwanderer (speziell der deutschen Einwanderer, der italienischen Einwanderer und der französischen Einwanderer.
Hinzu kommen das große Angebot an Fisch und Meeresfrüchten sowie einheimischem Gemüse und Obst.
Die Spanier brachten Mitte des 16. Jh. Hühner, Rinder, Schafe und Schweine sowie Weizen und Wein nach Chile.
Ab dem späten 19. Jh. brachten die deutsche Einwanderer Würste sowie Kuchen und anderes Gebäck nach Chile.
Italienische Einwanderer brachten Pasta und Fleischprodukte wie den Prosciutto-Schinken ins Land.
Im 20. Jh. hatte die französische Küche einen sehr großen Einfluß.
Aji Verde: Grüner Chili
Cherimoya bzw. Chirimoya
Choclo: Der ursprünglich peruanische Mais war das Hauptnahrungsmittel der Azteken, Inkas und Mayas, wurde aber später auch von den Atacamenos in Nordchile angebaut und gelangte mit der Zeit auch nach Südchile, zu den Mapuche.
Fisch: Bacalao, Bastardmakrele, Brama australis, Lachs, Meeraal, Meerrabe, Seehecht, Weißer Thun, Wolfbarsch.
Kartoffeln
Lucuma (Lúcuma)
Meeresfrüchte: Antarktische Königskrabbe, Austern, Blaukrabbe, Chilenische Aszidie, Choros (Muscheln), Garnelen, Hummer, Jibia (Tintenfisch), Langosta de Juan Fernandez, Locos, Machas (Muscheln), Picoroco, Seeigel, Seeohren
Murta bzw. Murtilla
Nalca bzw. Pangue: Chilenischer Rharbarber
Oliven aus Azapa in Arica
Palta: Avocados
Quinoa
Großen Einfluß hatten die Küche der Mapuche und der Chilotens sowie der deutschen Einwanderer.
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Chilenen sind - nach den Deutschen - die größten Brot-Esser.
Brot wird nicht nur zum Frühstück, sondern auch gern zum Mittagessen oder zur Teestunde (Onces) serviert.
Es werden viele verschiedene Brotsorten angeboten.
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Beliebt sind Empanadas (gebacken oder frittiert), Pasta, Tortillas etc.
Daneben sind Hauptgerichte mit Fisch, mit Meeresfrüchten und mit Fleisch sehr beliebt.
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